Nach zweijähriger Pause hallte nun endlich wieder der Bermersbacher Schlachtruf durch die ausverkaufte Festhalle. Das Sitzungswochenende am 18. und 19. Februar war ein voller Erfolg. Begrüßt wurde das Publikum mit einem kleinen Sketch der Präsidentschaft und des Elferrates, in dem Thorsten Wunsch endlich das Corona-Virus mit Hilfe des Fasent-Virus besiegen konnte. Musikalisch wurde das ganze begleitet von Nicolai Wunsch, der Patrick Barth an der Gitarre (oder vielmehr Geige) dirigiert hat.
Den Anfang des Programms machten die Jugendturnerinnen mit einem schwungvollen Narhalla unter der Leitung von Jakobea Klein, Nicole Zimny und Lena Wieland. Danach war Timo Roll alias „Troll“ als neuer Ortsbüttel an der Reihe, gerade in Unterhose und Unterhemd aus der Bar erwacht, lies er es sich nicht nehmen über so manche Schandtaten zu berichten, denn: „auf die Bermersbacher ist Verlass, mit denen hat man immer Spaß!“. Weiter ging es mit der Ordensvorstellung: als die Präsidenten sich als H-Stein, Boxer Gnadenlos und Depp-Rapper verkleidet präsentierten, war dem Publikum schnell klar, um wen es sich auf dem Orden handelt: Jürgen Wunsch stand 29 mal zur Bütt auf der Bühne, nun hat man ihm zu seinem 30. Bühnenjubiläum den Orden der diesjährigen Fasent gewidmet. Danach hatten die Turnerinnen ihren 40. Auftritt auf der Fasentbühne und haben mit einem tänzerischen Medley unter der Leitung von Beatrice Striebich und Nina Merkel den Saal zum mittanzen gebracht. Das Präsidenten-Trio berichtete in ihrem Sketch über das Glasfaserhäusl mit einer „Lichtmaschine“ über die Pannen der UGG – „unser Griiner Girchturm“. Darauf folgte ein Videoauftritt von Heiko Roll, der sich zusammen mit Constantin Wunsch auf die Suche vom geklautem Asbach gemacht hat und dabei bei einigen Bermersbachern vorbeikam. Thorsten Wunsch berichtete in seiner Bütt über Ideen für die Giersteinhütte und bot sich dem Bürgermeister Herrn Stiebler als Hilfe an, um die Gemeinde Forbach noch attraktiver zu gestalten.
Den Anfang des Programms machten die Jugendturnerinnen mit einem schwungvollen Narhalla unter der Leitung von Jakobea Klein, Nicole Zimny und Lena Wieland. Danach war Timo Roll alias „Troll“ als neuer Ortsbüttel an der Reihe, gerade in Unterhose und Unterhemd aus der Bar erwacht, lies er es sich nicht nehmen über so manche Schandtaten zu berichten, denn: „auf die Bermersbacher ist Verlass, mit denen hat man immer Spaß!“. Weiter ging es mit der Ordensvorstellung: als die Präsidenten sich als H-Stein, Boxer Gnadenlos und Depp-Rapper verkleidet präsentierten, war dem Publikum schnell klar, um wen es sich auf dem Orden handelt: Jürgen Wunsch stand 29 mal zur Bütt auf der Bühne, nun hat man ihm zu seinem 30. Bühnenjubiläum den Orden der diesjährigen Fasent gewidmet. Danach hatten die Turnerinnen ihren 40. Auftritt auf der Fasentbühne und haben mit einem tänzerischen Medley unter der Leitung von Beatrice Striebich und Nina Merkel den Saal zum mittanzen gebracht. Das Präsidenten-Trio berichtete in ihrem Sketch über das Glasfaserhäusl mit einer „Lichtmaschine“ über die Pannen der UGG – „unser Griiner Girchturm“. Darauf folgte ein Videoauftritt von Heiko Roll, der sich zusammen mit Constantin Wunsch auf die Suche vom geklautem Asbach gemacht hat und dabei bei einigen Bermersbachern vorbeikam. Thorsten Wunsch berichtete in seiner Bütt über Ideen für die Giersteinhütte und bot sich dem Bürgermeister Herrn Stiebler als Hilfe an, um die Gemeinde Forbach noch attraktiver zu gestalten.
Die Turner gaben als Kung-Fu-Männer eine Show aus turnerischen und akrobatischen Elementen.
Nicolai Wunsch hat als gute Fee von Bermersbach den umliegenden Ortsteilen drei Wünsche erfüllt und so einige Überraschungen erlebt. Danach sang er zusammen mit dem Special Guest aus Langenbrand, Simon Merkel an der Gitarre, ein Lied wie sehr er die Fasent liebt. Der Musikverein gab einen Einblick in ihre chaotische Musikprobe mit scherzhaften Witzen und musikalischer Unterhaltung. Dann hatten die Mostschlotzer die Bühne für sich und brachten die Halle zum beben bevor die Jugendturnerinnen unter der Leitung von Linda Asal den letzten Programmpunkt mit einem schwungvollen Pippi Langstrumpf Tanz darboten.
Es war eine rundum gelungene Sitzung, da waren sich alle einig – sowohl Mitwirkende als auch Besucher hatten einen tollen Abend voller Lachen, Freude und Spaß.
Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die zum Gelingen der Sitzung beigetragen haben – egal ob auf oder hinter der Bühne. Wir freuen uns schon auf die Fasent 2024.
